Montag, 31. Januar 2011

Wieder da!

01.02.2010

Meine Lieben,

wir sind Montag mittag gut in Schwechat gelandet; und ich war überrascht, wie schnell dann doch die ca. 32 Stunden Reisezeit vergangen ist.

Den Flug Dubai-Wien verkürze ich mir mit zwei Thrillern mental, einen dritten habe ich - nach zwei Anläufen - abgebrochen, der war mir zu heftig und düster.
Irgendwann auf dem Flug Dubai-Wien zieht es fürcherlich (Klimaanlage). Mein erster Gedanke war  "verdammt, da sind Fenster offen", was in 12.000 m Seehöhe bei einer Geschwinigkeit von rd. 900 km/h suboptimal wäre. Das jedenfalls ist ein Beispiel dafür, was temporär mit der Intelligenzleistung passieren kann,  wenn man a) Schlafentzug hat, b) zu viele Horrorfilme anschaut und c) zu viele Whiskeys trinkt. Macht euch keine Sorgen um mich, mittlerweile bin ich - geistig - wieder fit.

Beim langen Warten aufs Gepäck in Wien merke ich ein leichte Aufregung in mir hochwallen - bitte nicht schon wieder kein Gepäck, tröste mich aber mit Statistik (danke Psychologiestudium): Die Wahrscheinlichkeit, dass auf einer Reise 2x Gepäck verschwindet, ist viel geringer, als dass es einmal verschwindet.
Nachsatz: Das gesamte Gepäck war an Förderband. Ein Sackerl mit Sweets ist allerdings aus dem Handgepack verschwunden, ohne dass ich es gegessen hätte. Ich fürchte, es ist bei den vielen "Umladungen" - Förderband beim Security-Check, Verstauen im Flieger, wieder Rausnehmen beim Austeigen etc. - herausgefallen.

In dem Moment, wo uns meine Leute (inkl. Fannie) vom Flughafen abholen und wir auf den Heuberg fahren, ist meine Ich-will-weiterreisen-Melancholie vorbei. Gut so.
Nach drei Monaten wieder Heimzukommen, ist doch ein gutes Gefühl. Endlich habe ich meine 4-Sterne-Bude am Heuberg wieder! Mir kommt es nach rd. 10 Wochen Campervan bzw. Zelt richtig luxuriös vor, ein Badezimmer und ein Klo drinnen zu haben. Wenn ich in den Garten pinkeln gehe, sollte ich mir Sorgen machen.

Meine Leute wiederzusehen, ist natürlich super, und gemeinsam Kaffeetrinken (wirklich guten aus der Esperssomaschine, nicht Neskaffe) und Lebkuchen essen und tratschen, was sich so in den letzten drei Monaten getan hat, das hat schon was. An dieser Stelle danke an meine liebe Freundin Doris, die mir den Elisenlebkuchen als Reiseproviant geschenkt hat; leider war im Rucksack kein Platz mehr frei, dafür konnte ich mich die ganze Reise darauf freuen , ihn nachher zu vernaschen (den Lebkuchen).
Derzeit ist es 5 Uhr früh - für mich gerade 5 Uhr Nachmittag (NZ ist 12 Stunden vorne), und ich kann nicht schlafen. Gute Zeit also zum Blogschreiben. Der Laptop kommt mir riesig vor, nach 3 Monaten Tipperei am kleinen Netbook kein Wunder. Ich muss mich nicht darum kümmern, ob es Internet gibt; Laptop aufdrehen und surfen, das ist auch Luxus. Fannie - die habe ich für die nächsten Tage meiner Mama und meinem Onkel "abgeluchst"  - liegt im Korb und schläft (wenigstens eine).

Dienstag, also heute, und Mittwoch gönne ich mir noch Urlaub vom Urlaub (inkl. den notwendigen häuslichen Nacharbeiten), ab Donnerstag muss ich mich ums Geschäft kümmern. Es bleibt spannend; wie hoch der Preis für diese Spannung sein wird, wird sich zeigen. Ich bin neugierig, was ich in einem Jahr über die Selbständigkeit denke.

Ich habe jedenfalls beschlossen, meinen Blog weiterzuschreiben, da ich die Freude am Schreiben entdeckt habe - schaut nach neuem Horizont aus. Reise und Internet sei dank.



LG

CICI

Sonntag, 30. Januar 2011

Chill out in Dubai

31.01.

Meine Lieben,


langsam, aber sicher nähern wir uns Wien. Derzeit sind wir in der First Class Lounge in Dubai (da kommt man mit einer ganz normalen Diners-Karte rein). So lassen sich die vier Stunden Zwischenstopp gut über die Runden bringen, ohne aus Langeweile einkaufen gehen zu müssen, was börselschonend ist. Ausserdem gibt es da free wifi. Und da kann man natürlich ganz bequem surfen und Blog schreiben.

Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Auf jedem Flug (bis jetzt waren es drei) musst du die echte Uhr umstellen, die innere tickt weiter. Ich weiss nur, dass es draussen hell ist. Meine Armbanduhr zeigt 5 vor 8; ich muss überlegen, ob es Früh oder Abend ist. Ich habe Kopfweh, und hole mir jetzt noch eine arabische Köstlichkeit vom Buffet.

Emirates kann ich sehr empfehlen: Spitzen Service, gutes Essen, bequemer Sitzreihenabstand, tolles Entertainment-Programm. Ich habe mir jedenfalls bis jetzt 4 Filme reingezogen - schlafen konnte ich nicht, nur nachdenken ist auch nicht prickelnd und Essen als Ablenkung gibt es nur punktuell.

Film 1:
Money never sleeps: Der Börsenhai Gordon Gecko (Michael Douglas) ist nach 11 Jahren im Gefängnis (Insiderhandel etc) wieder zurück und will Rache.
Spitzen Film.
Money never sleeps

Film 2:
Inside Job: Ein Thriller und leider eine true Story: Ein irrsinnig gut gemachter Dokumentarfilm über die globale Finanzkrise, die 2008 begonnen hat. Unbedingt anschauen. Die Zusammenhänge werden klar und einfach dargestellt. Shocking. Die Gier ist ein Hund.
 Inside Job

Film 3:
127 Hours: Ein junger  Amerikaner geht alleine in einen Canyon zum Klettern bzw. Bouldern. Er hinterlässt keine Nachricht, wo er ist. Ein 400kg schwerer Felsbrocken löst sich und klemmt seine Hand ein. Er sitzt in der Falle. Am 6. Tag schneidet er sich mit einem Leatherman den Arm ab, um dem sicheren Tod zu entrinnen. True Story. Kalte Schauer über den Rücken sind angesagt und ich gehe weder alleine in die Berge noch Klettern (Ausnahme: Hinteralm)!
127 hours


Film 4:
The Social Network: Die Geschicht von Facebook und Mark Zuckerberg. Mir ist klar geworden, warum ich Facebook leider nicht erfunden habe, aber schau ma mal...!
The social network


Lasst uns nun nach Wien fliegen und in der Kälte frieren!



Lg

CICI

Bangkok / Airport Lounge

30.01.2010

Hallo ihr Lieben,


sitze mittlerweile wieder in der Airport Lounge in Bangkok und habe die ersten 13 Stunden der Rückreise gut überstanden (Christchurch - Sydney - Auckland). 19 Stunden folgen noch: Bangkok - Dubai (dort gibt es auch einie Lounge!!) - Wien. Meine Mama hat mir gerade erzählt, dass es MINUS 5 GRAD hat - wie ich das aushalte, ohne zu erfrieren, wird die Herausforderung der nächsten Tage.
Nun ja, wenn ich mir die Reisekosten ansehe, wird mir ohnehin ganz schön heiss. Derzeit liegt der überhaps berechnete Vorschauwert 20% über dem Budget: Australien war's (Dollarhöchststand).
Details folgen.


Derzeit fühle ich mich nach einer durchgemachten Nacht - leider waren meine letzten durchgemachten Nächte im Büro (Berechnung div. Vorschauen mit im nachhinein betrachtet suboptimalen Modellen) und nicht im Bermudadreieck. Das muss sich ändern.


Bis später in Bangkok

LG

CICI

Samstag, 29. Januar 2011

Christchurch

30.01.

Meine Lieben,
Christchurch ist der Abschluss unserer Reise. Die letzten drei Monate waren die schnellsten meines Lebens.
In 4 Stunden geht der Flieger nach Dubai (über Sydney und Bangkok), von dort geht es nach Wien. Die Gesamtreisezeit wird rund 30 Stunden betragen, inkl. Wartezeit zwischen den Flügen.
Am liebsten würde ich jetzt nochmals drei Monate anhängen, aber das spielt es nicht.

Um mich vor dem Sturz in die Melancholie zu beahren, schnell Fotos und Stories von Christchurch:

Irisch Pub neben der Cathedral - Leute, das ist doch eine Marktlücke! Pubs, wo Frauen ihre Männer abgeben können, während sie in Ruhe shoppen gehen!!

The Cathedral - das Wahrzeichen von Christchurch


Am Cathedral Square



Bei unseren Christchurch-Erkundungstouren ist uns aufgefallen, dass viele RollstuhlfahrerInnen unterwegs sind. Und da ist es mir wieder einfallen: Es finden ja die die international paralympics championships in Christchurch statt. Peter und ich haben über Markus Geyerspichler (sorry, sollte ich den Namen falsch geschrieben haben), den Sportler des Jahres. Er sitzt seit einem Autounfall vor vielen Jahren im Rollstuhl und ist Weltmeister im Rennrollstuhlfahren (welche Distanz, weiss ich leider nicht). Seine Teilnahme an den Spielen in Christchurch war gefährdet, weil sein Rennrollstuhl bei einem Unfall ziemlich lädiert wurde.
Und wer - glaubt ihr - ist ca. 1 Stunde nach unserer Unterhaltung an uns vorbeigerollt?
Markus Geyerspichler.

ipc world championships

Melde mich wieder aus Dubai, muss noch Karten schreiben!

LG

CICI




Ca.



Donnerstag, 27. Januar 2011

Mt Cook

27.01.

Hallo Leute,

heute waren wir Mt. Cook schauen. Mt. Cook ist der höchste Berg Neuseelands(ca. 3800 m)  und schwierig zu besteigen (Klettereien und viel Schnee und Eis und unberechenbares Wetter).

Heute bin ich sehr schreibkarg, da ich gerade entdeckt habe, dass ich den Adapter in der Camp Kitchen von Lake Tekapo stecken gelassen habe. Und der Akku ist mittelvoll. Mittlerweile sind wir aber in Fairlie, ca. 30km östlich von Lake Tekapo. Also werde ich morgen früh einen Ausflug dorthin machen.

Und hier die Eindrücke ohne viele Worte:

Mt Cook mit Fahne

jede Menge Gletscher am Nachbarberg - Nahaufnahme, nach einem Aufstieg von 670 Höhenmetern (steil, da war ich zeitweise wieder grantig, aber nur ganz kurz)
MT Cook mit Lake Tekapo



Church of the God Shepherd bei Lake Tekapo, ein der bekanntesten Kirchen der Südinsel


einfallende Wolken

vor dem Lake Tekapo


Und jetzt ist Akkuschonung angesagt!


Lg

CICI





Mittwoch, 26. Januar 2011

Meet the people

26.01.

Meine Lieben,

ich sitze gerade in der Camp-Kitchen des Lake Tekapo, es ist fast Mitternacht, aber es ist - im Vergleich zum Auto, in dem ich gestern abend gesessen bin - hell und man wird nicht um 23h00 hinausgeworfen (wie aus der Küche auf dem campground in Queenstown)! Das ist schon ein Fortschritt.

Der Lake Tekapo ist ziemlich in der Mitte der Südinsel:
Lake Tekapo
Der zugehörige Ort Lake Tekapo zählt rd. 300 EW. Und ein Spa gibt es auch, das haben wir heute ausprobiert und sind rd. 2 Stunden im warmen Wasser gehockt und haben über die Zukunft philosophiert.
Alpine Spa Lake Tekapo

An der Rezeption des Spas sitzt eine junge Frau. Ich halte sie für eine Lady aus Neuseeland. Plötzlich fragt sie uns auf Deutsch, ob wir aus Bayern sind (Bayern ist ja fast Österreich!)
. Sie ist seit September 2010 in Neuseeland und arbeitet jetzt noch 2 Wochen im Spa, dann fährt sie weiter; wie lange sie hier bleibt, weiss sie noch nicht. Ich schätze sie auf Anfang 20; in dem Alter habe ich nicht einmal zu denken gewagt, einmal woanders zu leben. Ich habe wahrscheinlich gerade gewusst, dass Neuseeland neben Australien ist.

Diese Begegnungen sind es, die für mich eines der schönsten Dinge am Reisen sind: Andere Reisende treffen, kurz zu plaudern, kurz Erfahrungen auszutauschen und jeder geht seine Wege weiter, ein richtiger Shortie also.

In der Camp Kitchen am Hot Water Beach hat mich beim Abwaschen ein junges Mädchen (so um die 15 aufwärts) angesprochen und mich gefragt, woher ich bin. Sie findet meinen Akuzent so cool (das Kompliment habe ich auch noch nie gekriegt!): Sie ist Südafrikanerin, die seit 6 Jahren mit ihren Eltern und der Schwester in Neuseeland lebt.Den Eltern ist es in Südafrika zu gefährlich geworden. Die (ältere) Schwester ist mit einem Südafrikaner verlobt und wird wieder zurückgehen.

Beim Abstieg vom Taranaki an der Westküste der Nordinsel kommen wir mit einem deutschen Studenten ins Gespräch: Er studiert irgendwas mit Bau, ist aus München und war jetzt rd 1 Jahr an einer Uni in Neuseeland. Die Freundin konnte er nicht überzeugen, auch hier zu studieren. EIn Semester kostet in NZ ca. 5000,- EUR, davon zahlt ein Teil der Staat, einen Teil die Studenten selbst. Zur Finanzierung dieses Anteils stellt der Staat den Studenten ein zinsenloses Darlehen zur Verfügung. Studierende Aus dem Ausland müssen für den gesamten Betrag aufkommen, der Student aus Deutschland hatte aber so was wie ein Stipendium.
Als wir so dahingetrabt udn geplaudert haben, kommt uns ein Paar entgegen und fragt uns, ob wir ihnen ein Feuerzeug oder Zünder schenken könnten, sie wollen ebenfalls auf den Berg, campieren aber, und haben das Feuerzeug vergessen. Und ohne Feuerzeug kein Entfachen des Gaskochers, und damit kein warmes Essen. Es stellt sich heraus, dass die beiden aus Russland sind. Er war der Navigator des bzw. eines russischen Teams, das an der legendären Regatta von Sydney nach Hobart teilgenommen hat. Dieses Rennn findet fedes Jahr am Stephanitag statt.
Race Sydney Hobart

In Sikkim (Indien) lernen wir DC (mir fällt der eigentliche Name jetzt nicht ein) kennen: Er ist unser Guide für die Tour auf den Goche-La-Pass: Er ist ca 25, kommt aus einer Bauernfamilie mit vielen Kindern und hatte die Chance zu studieren, da der Staat Sikkim die Uni zahlt. Er hat bereits einen Bachelor in Wirtschaft, und macht jetzt neben seiner Tätigkeit als Tourgide einen zweiten in Tourismus. Die Familie erwartet, dass er bald heiratet und Kinder kriegt. Unser Koch auf der Tour ist 17 und hat vor kurzem geheiratet. Das Paar lebt mit dem verwitweten Vater und der Schwester in einem ganz kleinen Haus (ohne Wasser, nur Licht in Form von ein paar von der Decke baumelnden Glühbirnen); dort waren wir gemeinsam mit DC zum Abendessen eingeladen. Zum Schluss haben wir als Geschenk weisse Schals umgehängt bekommen. Das war einer der ergreifensten Momente der ganzen Reise.

Unser Fahrer auf der Tour Agra - Taj Mahal - Fatimpur Sikri ist zwischen 40 und 50, lebt in Dehli - ebenfalls in einem sehr kleinen Haus (wenn ich es richtig verstanden habe, 2 Räume für 4 Leute), kommt irgendwo aus der Provinz, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Für das Fuhrunternehmen arbeitet er schon seit Jahren; wenn es einen Tour zu fahren gibt, wird er kurz davor verständigt. Es ist keine Fixanstellung, sondern "Arbeit auf Zuruf". Bezahlten Krankenstand, Urlaub oder Pension gibt es nicht. Zum Zeitpunkt unserer Tour ist es Diwali, das ist für die Hindus das Megafest, so wie Ostern und Weihnachten zusammen. Am Tag des "Hauptfestes" (was für uns der heilige Abend ist) landen wir ihn zum Essen ein und habe den Eindruck, dass er sich riesig freut. Er arbeit so viel wie möglich, damit er die Schule seiner Kinder finanzieren kann. Urlaub kennt er nicht.

Ich bin verdammt privilegiert.


LG


CICI






Dienstag, 25. Januar 2011

Keplertrack, Fergburger und Co in Bildern

26.01.

Hallo Leute,

wie gestern abend versprochen, die Visualisierung (nicht nur, weil ich halte es ja doch nicht aus, nicht in die Tasten zu hauen ;)))

Von 22. bis 25. waren wir am Keplertrack unterwegs. Der Track ist einfach zu gehen, ein gewisses Maß an Kondition vorausgesetzt. Der Track ist ca. 60km lang.
Auf dem Weg zum Trailhead machen wir einen kurzen Fotostop in Arrowtown, einer alten Goldgräberstadt (eher Städtchen oder Dorf):
Fanniehund (=Retriever) im Auto - der hat von uns Streicheleinheiten gekriegt, worauf der Kopf gleich weiter draussen war





Strassenschilder in Arrowtown - lang lebe der Boss (die Queen)!



wir starten den Keplertrack (ich bin hinten und fotografiere)


ebenfalls Tag 1 am Treck - das Wetter kann nicht besser sein 


Hier wird campiert - mitten im Wald, auf einem Campingplatz (sehr basic, war die umgerechnet 18 EUR Gebühr nicht wert)


Tag 2 - Blick vom Mt. Luxmore



Ebenfalls Tag 2



Tag 3 ist ein langweiliger Waldweg

Und am Abend gibt es in Queenstown einen Fergburger!
LG
CICI

Nächtens auf dem campground

25.01.

Hallo Leute,

wir aben den Keplertrack erfolgreich (was sonst!!) absolviert. Der 2. Tag war konditionell ziemlich herausfordernd. Fotos gibt es leider erst in ein paar Stunden: Bei uns ist es gerade Di, 23h24, ich sitze im Auto und schreibe Blog (wir sind am Campingplatz von Queenstown), die Küche (=Aufenthaltsraum) sperrt um 23h00 (sehr schwach). Meine Zeilen werden sich in Grenzen halten, weil der Akku des Netbooks bald den Geist aufgeben wird. Hier (im Auto) ist es finster wie in einem Pferdearsch; die Innenbeleuchtung kann ich leider nicht aufdrehen, weil die Batterie unserer Karre ziemlich hinüber ist. Weil ich leider kein Licht machen kann, kann ich auch nicht effizient in die Tiefen des Kofferaums eintauchen, um dort nach meinem Kartenleser zu suchen (das Handschuhfach habe ich schon ertastet, da ist er leider nicht). Daher heute leider keine Fotos.

Hier zum Einlesen Infos zum Kepler-Track:

Kepler-Track

Zur Belohnung für das fleissige Gehen haben wir uns heute in Queenstown die legendären Ferg Burger gegönnt: Ferg Burger wurde 2001 gegründet, hat als USP (unique selling prepositon) riesige Burger mit witzigen Namen (meiner z.B. war ein Tofu-Burger namens Holier Than Thou), Merchandising-Artikel und ein cooles Ambiente (McDonalds oder BurgerKing sind dagegen steril).

fergburger

Leute, muss mich jetzt bis morgen früh verabschieden, weil der Laptop schon piepst (Akku schwach).
Ich werde mich jetzt im Schlafsack einrollen und hoffentlich gut schlafen, was die letzten beiden Nächte auf dem Trek nicht der Fall war: Eine Nacht hat mir  ein um das Zelt kreisendes kreischendes Tier (am ehesten war es ein Possum, und unser Brot hat es auch noch gefressen) die Nerven und den Schlaf geraubt, ein Nacht waren es die Sandflies,

LG

Cici

Samstag, 22. Januar 2011

Neue Perspektiven II

22.02.

Hallo Leute,

das ist Queenstown - von der Gondel aus gesehen:

Und das ist Quenstown "von unten":






Wo ist Queenstown?


Queenstown hat ca. 10.000 EW, hat eine schöne Gegend wie das Salzkammergut (Berge und See), und es ist der Bär los. Hier gibt es jede Menge (kontrollierten und sicheren) thrill: Bungee jumping, sky diving, paragliding, rafting, jet boat riding. Gegen Einwurf barer Münzen oder der Kreditkarte ist man dabei. Fad wird es nicht.

Info Queenstown

Und so sieht Queenstown aus Paragliding-Sicht aus:




Manchmal waren die Kurven für mich so scharf (alles ist relativ, wirklich scharfe Kuren beim Paragliding sehen anders aus) , dass es mir den Magen gehoben hat. Das war gewöhnungsbedürftig. 

Ich habe Jamie, meinen Piloten gefragt, wie er zum Paragleiten gekommen ist: Ganz einfach: Eines Tages ist er mit einem Hangover (Kater) aufgewacht, hat auf den Himmel von Queenstown geschaut und die Paragleiter gesehen: So was wäre jetzt genau das richtige. Noch am selben Tag hat er mit dem Paragleiten begonnen.

Die Paragliding-Firma


Wir berechen heute noch nach Te Anau auf; von dort starten wir den Kepler Trek. Am Di abend sollte es die Story dazu geben.

LG

CICI

Neue Perspektiven

22.01.

Hallo Leute,
wahrhaft neue Perspektiven haben sich heute für mich aufgetan. Und ich habe es getan. Hat stolze 199 NZ Dollar (& 20,. für ein Video) gekostet. Ich habe mich den ganzen heutigen Tag irgendwie gefürchtet und habe schließlich die Angst überwunden (mehr oder weniger): Ich bin mit einem Gleitschirm (inkl Pilot) in Queenstown eingeflogen.
Weitere Fotos morgen

Gehe jetzt schlafen

LG
CICI




Donnerstag, 20. Januar 2011

Die Westküste: der Gegend und der Sandflies viel(e)

20.01.

Hallo Leute,

heute fahren wir vom Franz Josef Gletscher über den Fox Gletscher nach Wanaka. Zwischen dem Fox Gletscher und Wanaka liegen 300km - bis auf den kleinen Ort Haast und einem Ort an einem See gibt es so gut wie keine Siedlungen (Fish&Chips-Buden am Strand zähle ich nicht zu "Ansiedlung").
Es gibt aber jede Menge Gegend, Lookouts (Wasserfälle und andere schöne Ausblicke) und Sandflies in rauhen Mengen. Sandflies sind so was wie Gelsen, nur viel kleiner  und viel bösartiger (im Sinne von "lästig", bitte NICHT im Sinne von "giftig"; giftig bin nur ich, wenn sie mich beissen, und ich dann kratzend und fluchend im Zelt liege). Die Stiche (oder Bisse?) jucken wie verrückt, ausgelöst durch das Antigerinnungsmittel, das dir diese cleveren Viecher verabreichen.
Gegensteuerung: Insektenschutzmittel in rauhen Mengen

 Gegend I: Blick aufs Meer
Gegend II: Lake Hawea


Am späten Nachmittag erreichen wir unser Ziel: Wanaka
Wanaka liege am Lake Wanaka, hat rd. 5.000 EW - also viel für eine neuseeländische Siedlung - Touristen nicht mitgerechnet.
Wanaka ist ein echter Touristen-Hot-Spot: Hotels und Motels in Hülle und Fülle, Bars, Take aways und Restaurants, Outdoorgeschäfte, ein riesiger Campground (da sind wir) etc.
Wir gehen einkaufen, organisieren uns die Campsite, bauen das Zelt auf (Peter), kochen (ich), surfen im Internet bzw. schreiben Blog  (ich), organisieren die tent sites für den Kepler Trek (Peter) und überlegen, was wir in Queenstown (nächster Stop) so treiben können.

Wo ist Wanaka?

Wanaka

Sandflies


Gute Nacht, bei uns ist es jetz 23h57 - gleich beginnt die Geisterstunde, huuuuuuu!


LG

CICI

Franz Josef Glacier

19.01.

Hallo Leute,

wir machen uns auf den Weg zum Franz Josef Gletscher, und es regnet nicht mehr. Wir starten von Greymouth aus: Greymouth hat rd. 10.000 EinwohnerInnen und ist damit die größte Siedlung im Bezirk West Coast. Greymouth ist eine typische neuseeländische Kleinstadt: Wie auf dem Reissbrett entworfen, parallel verlaufende Strassenzüge, viele Geschäfte und viele Branchen (3 Sportgeschäfte würde es bei uns z.B. in einer 10.000-Seelen-Gemeinde nicht geben), viele Parkplätze.
Die Geschäfte schliessen in der Regel um 17h30 (ärger als bei uns), mit Ausnahme der Supermärkte, die haben in der Regel von Mo bis So offen (bis ca. 20h).
Ich habe mich erinnert, dass ich vor 6 Jahren (1. Neuseelandaufenthalt) schon einmal dort war, und einen Adventkalender für Maxi gekauft habe (in The Warehouse, steht noch immer dort).

Und so schaut es in Greymouth aus:

40 km südlich ist Hokitika, ca. 5.000 EW:

Was Hokitika von den vielen anderen ähnlichen Orten in Nuseuseeland unterscheidet, ist der
Uhrturm - er hat bei mir ein echtes deja vu ausgelöst. Und greenstone (Jade) gibt es dort auch fast tonnenweise zu kaufen - aus Neuseeland, Europa, Asien
Hokitika liegt am Meer. Und da die nächste Landmasse erst Australien ist (ca. 2.500 km entfernt), schlagen die Wellen voll zu.

Wo ist Hokitika?

Rd. 1 Autostunde von Hokitika entfernt ist Whataroa (lt. Wikipedia 405 EW inkl. der surrounding aereas), dazwischen gibt es nichts, und nach Whataroa gibt es noch weniger.
die manchmal wichtigen Dinge des Lebens findet man jedenfalls in Whataroa

 Nach rd. 2 Stunden Autofahrt - mit wenig dazwischen - landen wir sicher beim Franz Josef Gletscher: Dieser Gletscher wurde 1865 vom deutschen Entdecker Julius von Haast nach Franz Josef I benannt. Im Gegensatz zu den Gletschern in unseren Breiten wächst (!)  dieser Gletscher derzeit. Der Gletscher fliesst rd. 0,5m pro Tag (!!). Ein über dem Gletscher abgestürztes Flugzeug ist nach 7 Jahren unten
 angekommen.

Blick auf das vom Gletscher ausgeschliffene Tal - die weisse Fläche ist nicht Eis, sondern Schotter und Gletscherbäche


Swingbridge - macht ihrem Namen alle Ehre - benutzt auf einer Wanderung zu einem Gletscher-Lookout; die Wanderung wurde als "partly slippery" bezeichnet, was eine starke Untertreibung ist, denn fast der ganze Weg war rutschig; 100 Höhenmeter unter dem Lookout habe ich aufgegeben; aber es war ein gutes Konditions- und Koordinationstraining, immerhin


I proudly present: Franz Josef Gletscher (aufgenommen am 20.01. von einem Lookout aus, der ganz einfach zu erreichen war)

Franz Josef Gletscher

LG

CICI


Dienstag, 18. Januar 2011

Sonne

19.01.
Hallo Leute,
es regnet nicht mehr, die Sonne scheint (so über Sonschein habe ich mich schon lange nicht mehr gefreut), wir haben unser Zeug zusammengepackt  und fahren jetzt runter zum Franz Josef Glacier und zum Fox Glacier.
Für meine Mama: Wir gehen nicht auf den Gletscher, sondern machen eine gletscherfreie Wanderung,  so 4 Stunden return.

Wo ist der Fox Glacier?
Der Franz Josef Glacier ist ganz in der Nähe!

In der Früh habe ich meine english small talk skills in der Küche trainiert und habe beschlossen, einen Englisch- und Französischkonversationskurs zu buchen, sobald ich wieder in Wien bin. Ist auch steuerlich verwertbar.



LG

CICI

Regen und Zuflucht auf der Arche Noah

18.01, 20h30

Hallo Leute,

wir sind gut in Greymouth angekommen und haben auf Noah`s Ark (backpacker hostel) trockenen Unterschlupf (4er Zimmer, das aber nur wir nutzen) gefunden.
 Where the hell is Greymouth?
Greymouth
Ursprünglich wollten wir viel weiter in den Süden, zum Franz Josef Glacier oder Fox Glacier, aber es hat den ganzen Tag geschüttet, und da macht das Autofahren a) nicht so viel Spaß und b) war die Strasse, die wir gefahren sind, vermurt, wir mussten umkehren (Alternative: drei Stunden auf das Freischaufeln warten):

Vermurung auf dem Highway 6

 Kurz bevor wir umkehren mussten, sind wir schon durch ziemliche Wasserlacken gefahren, die aber gut zu passieren waren:
Wasser auf dem Highway 6

Kleine Mure auf dem Highway 6 - da kommen wir noch vorbei


Wir haben die Wahl - entweder 3 Stunden auf das Freischaufeln der Strasse warten oder umkehren und eine andere Route nehmen - wir entscheiden uns für letzteres

Morgen wird das Wetter ab Nachmittag besser, das sind doch gute Aussichten! Wir werden morgen jedenfalls weiter in den Süden fahren - vorausgesetzt, alle Strassen sind passierbar, aber ich denke schon.


Und das ist Noahs Arche, wir haben das Doggy-Zimmer gekriegt - das ist Fügung!! 
Ursprünglich wollten wir zu Neptune`s backpackers, die waren aber fully booked, haben uns aber ein Zimmer auf  "der Arche" organisiert:
Jedes Zimmer ist animal themed, so gesehen bräuchte man gar nicht lesen zu können, um sein Zimmer zu finden bzw. könnte man sogar blunzenfett sein, um heimzufinden, da auf jeder Zimmertüre das entsprechende Tier abgebildet ist. Wenn man sich allerdings die Tiere nicht merkt bzw. verwechselt, könnte das so mach böse Überraschung geben ;))

doggy room

da muss man sich nicht einmal die Zimmernummer merken...




Peter war am Nachmittag im Bierhimmel: Ganz in der  Nähe (500m von Noah`s Ark entfernt) gibt es die Monteith's Brewery inkl Führung und Bierverkostung. Ich habe in der Zwischenzeit versucht, einen Frisuer aufzutreiben, vergeblich: Ich habe es zwar geschafft, in einer mir unbekannten Stadt, im Auto im Linksverkehr fahrend und im strömenden Regen einparkend und aussteigend, 3 Friseure aufzutreiben, aber ohne Terminvereinbarung war da nix zu machen: In einem Salon waren alle Friseurinnen beschäftigt, klare Sache. Aber in den beiden anderen hätte es aus meiner Sicht noch freie Kapazitäten gegeben. Es war 16h00, und um 16h30 bzw. 17hg30 - abhängig von der Branche - werden in Neuseeland oft die Gehsteige hochgeklappt. Jedenfalls war ich nach meinem Versuch, mir die Haare schneiden zu lassen, bis auf die Haut nass und ziemlich frustriert. Eine heisse Dusche hat die Haare zwar nicht kürzer (man kann auch kurze Haare kurz schneiden), aber die Sache wieder gut gemacht. Man beachte: Der "Entfruster" war diesmal nicht das Chipssackerl, sondern die heisse Dusche! Es wird.

LG

CICI


Montag, 17. Januar 2011

Es regnet

18.01.

Hallo Leute,

wir sitzen gerade im 10 Ten Holiday Park in Mutueka in der kitchen aerea und warten darauf, dass der Regen endlich aufhört. Es schüttet und es ist kalt. Bei uns ist es gerade 8h42 in der das Früh (Di) und spätestens um 10h00 müssen wir unsere tent site geräumt haben.
Ich hoffe, dass der tent master (=Peter) das klitschnasse Zelt abbaut, er hat es ja auch aufgebaut ;))
Ein nasses Zelt abbauen gehört zu den Dingen, auf die ich nicht gerade scharf bin.
Das Wetter soll heute auf der ganzen Südinsel schlecht sein, auf der Nordinsel ist es noch mieser, so gesehen ist das Timing ja gut. Und nach 11 Wochen Reisen fast ohne Schlechtwetter ist Regen OK.

 Nach Analyse des Wetterberichts haben wir uns entschieden, an der Westküste hinunterzufahren, bis ca. zum Fox Glacier oder zum Franz Josefs Glacier. Beim Autofahren wird man wenigstens nicht nass!


Wo ist Motueka?

Top 10 Holiday Park Motueka


LG
CICI

Wellington, die Hauptstadt

15.01.

Hallo Leute,

hier noch ein kurzer Nachtrag zu Wellington (mittlerweile sind wir schon gut auf der Südinsel angekommen):
Wellington ist die Hauptstadt Neusseelands, hat rd. 180.000 EinwohnerInnen und liegt an der Südspitze der Nordinsel. Die Fährverbindung zwischen Nord- und Südinsel geht von Wellington nach Picton.
An rd. 170 Tagen im Jahr ist es sehr windig; am 15.01. war so ein Tag, und es war zum Erfrieren.

Und so schaut es in Wellington aus - es sind nur wenige Fotos, weil ich in Wellington wenig Lust zum Fotografieren hatte (zu kalt, zu windig und das Warten auf die Nachtfähre war nicht so ganz meins; dafür waren wir supergut indisch essen, immerhin; und eine Satire habe ich mir auch gekauft: "Bekenntnisse eines Shopaholics" (auf englisch natürlich)):

 Hochhaus mit sich spiegelnden Wolken



Die Wolken hängen sehr tief - es schaut so aus, als würden sie fast die Hochhäuser streifen

 Was das Bermuda-Dreieck für Wien ist, ist die Cuba Street für Wellington (dort waren wir auch indisch essen)

irgendwo in der Innenstadt

Wellington vom Aussichtsberg Mt Victoria aus gesehen - genau in der Bildmitte befindet sich der Flughafen

LINKS:

Samstag, 15. Januar 2011

Auf in den Süden

15.01.

Hallo Leute,

melde mich aus Wellington, der Hauptstadt Neuseelands und ganz im Süden der Nordinsel gelegen.
Bei uns ist es gerade 22h40, und wir sitzen im ONE RED DOG (super Name für ein Lokal, da muss ich als hundephiler Mensch natürlich rein!)  an der Waterfront und vertreiben uns die Zeit bis zum Einchecken auf der Fähre, die uns ab 2h35 früh auf die Südinsel bringen wird. Fahrtdauer: Rd. 3 Stunden, es ist leider sehr windig, ich hoffe, mir wird nicht schlecht.
Der Kaffee (mit Amaretto) im One Red Dog ist super, nur fürchte ich, dass sie uns bald rauswerfen, da hier schon geputzt wird, und es ist nicht einmal 11 Uhr abend! Leute, das ist ja keine Zeit zum Zusperren!!!
Fotos kann ich euch leider keine von Wellington liefern, da das Internet hier an der Waterfront zu langsam ist und ich kriege immer "Serverfehler" beim Hochladen. Also derzeit leider kein Foto vom roten Hund oder von Wellington von oben - sind heute nämlich auf den Mt. Victoria marschiert. Das ist der Aussichtsberg von Wellington. Von dort sieht man spitze auf die Stadt, und auch auf den Flughafen.
Der Blick auf die Landebahn hat mich schon vor 6 Jahren fasziniert: Die Landebahn schaut nämlich sehr kurz aus (vorne und hinten ist Wasser), aber die Flieger starten erfolgreich.
Es geht doch...

Schnell veröffentlichen....

LG
CICI

Freitag, 14. Januar 2011

Mt. Taranaki - oder der Versuch einer Besteigung

14.01.2010

Meine Lieben,

ich sag's gleich: Ich war nicht oben. Nach rd. 1000 Höhenmetern war mir der Aufstieg über eine steile Schotterritsche suspekt, oben hat es zugezogen, also habe ich mich entschieden, umzudrehen. Peter ist hinaufspaziert.
Mt. Taranaki (der Maori-Name) oder Mt. Egmont (von Captain Cook vergeben) ist mit rd. 2.500 Höhenmetern der zweithöchste Berg der Nordinsel und der am häufigst begangende Berg von Neuseeland. Mit einem Aufstieg von 1.600 Höhenmetern ist man dabei. Der Weg ist die ersten 800 Höhenmeter einfach zu gehen, dann wird es steil. Wenn keine Schneefelder liegen - was jetzt im Sommer der Fall ist - ist die Absturzgefahr de facto nicht gegeben. Das Gehen auf steilen Schotterfeldern ist aber nicht meines.
Und so schaut der Berg  aus: Von unten easy peasy und flach - aber das ist ein Irrtum! Da habe ich mir in der Früh noch gedacht, den Burschen pack ich locker, aber weit gefehlt.
 Mt. Taranaki - schön ist er ja, aber ziemlich mühsam

 Blick nach ca. 600m Anstieg auf Mt. Ruhapehu und Mt. Ngaurohe im Tongariro National Park

Dinner (von mir höchstpersönlich gekocht) im Garten der Sunflower Lodge in New Plymouth - die Sunflower Lodge ist ein Backpacker Motel (DZ mit Klo und Dusche am AMGang um rd.. EUR 45 / Nacht) mit Cooking Facitlities; gestern war ich entsetzt, weil ich nur Jungspunde um die 20 bis 25 Jahre gesehen habe; heute habe ich aber auch ältere Semester entdeckt, und mittlerweile finde ich die Lodge richtig cool

Am Abend haben wir uns noch ein Freiluftkonzert und eine Feuershow in einem nahe gelegenen Park gegeben - mit freiem Eintritt im Rahmen des jährlich in New Plymouth stattfindenden "Festival of Lights" 

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Taranaki
Landkarte

LG

CICI