Der Uluru und die Olgas

17.12.

Meine Lieben,

in der Früh - sehr zeitig in der Früh, nämlich um ca 5h30 (es war nicht meine Idee) fahren wir nochmals zum Uluru, um das Sonnenaufgangsspektakel zu erleben. Wir kommen zu spät, als wir uns einparken, gehen die ersten schon wieder. Es ist bewölkt, also haben wir ja nichs versäumt. Ich bin ob des zeitigen Aufstehens sehr wortkarg - meine Lieben, ja, das gibt es, dass ich nix rede!

 Peter mit Uluru und Mitfotografen und -schauern

Nach dem Uluu fahren wir lächerliche 50km zu den Olgas: Die Olgas sind geologisch ähnliche Gesteingsformationen, nur mehr verwittert, daher sind sie schon kugelförmig. Es gibt mehrere "Olgas". Olga kommt übrigens von irgendeiner Königin, nach der sie benannt sind.

Olgas im Überblick

einige Olgas aus der Nähe

selbstverständlich haben wir die Olgas erwandert - 2,5 Stunden oder 6km oder 1000 Kalorien!

Nach den Olgas fahren wir zum Kings Kanyon - läppische 300km. Das ist wie Wien-Salzburg, nur ohne Verkehr!
Beim Einparken am Campingplatz regnet es in Strömen, ich will aber auf dem Weg von der Fahrerkabine sozusagen ins Wohnzimmer nicht nass werden, denn das mag ich überhaupt nicht. Also nehme ich den Shortcut:

Geht doch, man muss nur neue Wege gehen!

LG

CICI